Medienworkshop
Online via ZoomSchüler_innen der FH Soziale Arbeit, die einen Auslandsaufenthalt absolvierten, reflektieren über ihre Erfahrungen und lernen, wie sie gemeinsam eine Radiosendung produzieren können.
Schüler_innen der FH Soziale Arbeit, die einen Auslandsaufenthalt absolvierten, reflektieren über ihre Erfahrungen und lernen, wie sie gemeinsam eine Radiosendung produzieren können.
Lena Schilling (Autorin und Klimaaktivistin) und Huem Otero Garcia (Abgeordnete zum Wiener Landtag, Grüne) diskutieren globale Zusammenhänge feministischen Engagements für unsere Umwelt und die Bedeutung lokalen Handels für die globale Klimabewegung.
Trotz konservativen Backlash, oder gerade deswegen, sind feministische Bewegungen so stark wie nie. Die neue Ausgabe der frauen*solidarität beschäftigt sich mit Revolutionen und Transformationen, die immer häufiger zentral feministische Ziele verfolgen. Im Studio spricht Andreea Zelinka, Redakteurin der frauen*solidarität, live mit zwei Autorinnen der Ausgabe. Mit Sara Mohammadi über die Revolution im Iran und mit Agnes Sieben über den gescheiterten progressiven Verfassungsentwurf in Chile.
Am 8. März wird in der Rampengalerie des Badeschiffs die Ausstellung „40 Jahre Frauen*solidarität“ eröffnet. Zu sehen gibt es Schautafeln mit Informationen und Bildern aus der Geschichte der Frauen*solidarität seit ihrer Gründung 1982 bis heute.
Was bedeutet es feministische Medienarbeit zu machen? Was hat sich im Laufe der Jahre geändert?
Über diese Fragen und mehr diskutieren die Mitarbeiter*innen der Frauen*solidarität Aleksandra Kolodziejczyk, Andreea Zelinka, Claudia Dal-Bianco & Dani Baumgartner Live im Studio.
Anlässlich des Internationalen Frauentags werden im Wiener Rathaus zahlreiche Einrichtungen aus den Bereichen Frauenpolitik und – geschichte, Gewaltschutz und Mädchen/Jugend über ihre Angebote informieren.
Die Frauen*solidarität wird mit einem Infostand vertreten sein und ihre Arbeit und Angebote vorstellen.
Wie feministische Kämpfe Arbeit, Ökologie und Politik verändern, diskutieren die Herausgeberinnen Ulrike Lunacek und Rosa Zechner - unter anderem am Beispiel der Auseinandersetzungen um Unternehmensverantwortung und Lieferkettengesetze.
Zu welchen Mitteln dürfen, sollen bzw. können Frauen greifen, um ihre politische Teilhabe in der Gesellschaft durchzusetzen? Was haben wir aus 40 Jahren feministischer Auseinandersetzungen und Bewegungen gelernt? Welche feministische Perspektiven gibt es zu „Frauen zwischen bewaffnetem Kampf und parlamentarischer Teilhabe“ in Lateinamerika und welche in den Ländern der Subsahara?
In Zeiten von globaler Unsicherheit und multiplen Krisen kann sich schnell ein Gefühl von Handlungsunfähigkeit breit machen. Doch es gibt immer was zu tun!
In der Sendung Globale Dialoge geben die Herausgeberinnen Andrea Ernst, Publizistin, Dramaturgin und Regisseurin, und Andreea Zelinka, Redakteurin der frauen*solidarität und Mitarbeiterin im Roten Antiquariat Wien, Einblicke in die Themen des Buches "Global Female Future".
40 Jahre feministische Kämpfe in einem Buch – 40 Jahre Fortschritte und Lernen aus Rückschlägen, die doch Wege hin zu einem selbstbestimmten Leben eröffnen. Lesung und Diskussion mit Mitherausgeberin Andreea Zelinka.
Nach der Unabhängigkeit von der Sowjetunion entstanden in Georgien ab Mitte der 1990er verstärkt Frauen-NGOs und später auch LGBTIQ-Organisationen. Welche Aktivitäten und Erfolge zeitigte der feministische Aktivismus im letzten Vierteljahrhundert? Es diskutieren Gundi Dick und Ketevan Bakradzev, Moderation: Rosa Zechner.
In ihrem Buch Global Female Future versammelt die Ex-Vizepräsidentin des EP Ulrike Lunacek gemeinsam mit vier weiteren Herausgeberinnen feministische Stimmen aus der ganzen Welt im Kampf um Gerechtigkeit. Anlass ist das 40-jährige Jubiläum des feministisch-entwicklungspolitischen Veriensund Zeitschrift Frauen*solidarität in Wien.
Filmscreening von FEMINISM WTF mit anschließendem Gespräch mit Ulrike Lunacek (eh. Staatssekretärin für Kunst und Kultur, Obfrau der Frauen*solidarität) und Andreea Zelinka (Lyrikerin, Redakteurin bei der feministischen Zeitschrift frauen*solidarität)
For decades the myth of “overpopulation” has led to (most of the time forceful) activities by governments and institutions in many parts of the world targeted in its vast majority against women, women’s bodies and women’s reproductive rights. Feminist critique of this myth and protest against those activities have also been ongoing for decades and widespread, but much too often ignored or marginalized.
Die Reproduktionsmedizin verspricht jeder Frau* (und jedem Mann*) deren Wunsch nach einem maßgeschneiderten Kind zu erfüllen. Sie wirbt damit, dass sie gesellschaftlichen Diskriminierungen entgegenwirke, zu höherem Lebensstandard und zu finanzieller Unabhängigkeit von Frauen* weltweit beitrage. Inwieweit halten diese Versprechen? Bietet die Reproduktionsmedizin mehr Unabhängigkeit für Frauen*? Oder verstecken sich dahinter neue Formen der Ausbeutung?
10a Semana de Literatura Guineoecuatoriana Programa: Lunes, 15 de mayo de 2023 11.15 La cultura bubi en guinea – Remei Sipi Mayo, Anita Hichaicoto, Boturu, Rom 12 13.15 En el fondo del mediterráneo (poesía) – Boturu, Rom 12 15.15 Cuentos africanos – Remei Sipi Mayo, Rom 8 17.15 Literatura y exilio – Joaquín Mbomío, Rom…
Am 31.05.2023, 18.00 Uhr, ist es wieder soweit: Wir bitten die Preisträger*innen der diesjährigen Ausschreibung des C3-Awards auf die Bühne. Im Rahmen eines Festaktes werden die ausgewählten vorwissenschaftlichen (Diplom)Arbeiten vorgestellt und prämiert!
Diskussionsveranstaltung mit Gürsoy Doğtaş (Kunsthistoriker und Kritiker), Lisa Tackie (Aktivistin, Anti-Rassismus-Trainerin, Forscherin im Bereich Afrikawissenschaften und Internationale Entwicklung) und André Raatzsch (Leiter Referat Dokumentation des Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg und Kurator)
Moderation: Vanessa Spanbauer (Historikerin, Kuratorin und Journalistin)
Die Grünen Frauen und die Buchhandlung Stierle laden zur Buchpräsentation mit Ulrike Lunacek und Gerda Neyer ein. Durch die anschließende Diskussion mit dem Thema „Female Political Empowerment“ führt uns Baustadträtin Anna Schiester. In literarischem Ambiente setzen wir uns unter anderem mit den Fragen auseinander, wie wir Frauen in der Politik stark machen können.
Buchgespräch mit den Autorinnen und Herausgeberinnen Gerda Neyer und Ulrike Lunacek
Das Buchgespräch führt Alexandra Weiss (Büro für Gleichstellung und Gender Studies).
Vormittagsgespräch mit Ulrike Lunacek und Gerda Neyer
Moderation: Christine Baur (Obfrau des AEP)
Welchen Wert hat Natur heute? Warum kämpfen Frauen in allen Teilen der Welt an vorderster Front gegen die Klimakatastrophe, gegen Megaprojekte und Raubbaukapitalismus, die ihre Lebensgrundlagen zerstören? Ein Gespräch mit den Autorinnen Ulrike Lunacek und Gerda Neyer.
Wie können feministische Errungenschaften in Arbeit und Politik strukturell gesichert werden? Welche Chancen bietet der Vorschlag für ein EU-weites Lieferkettengesetz?
Welche Lehren aus feministischen Kämpfen der Gegenwart wollen wir an kommende Generationen, Töchter und Enkel_innen weitergeben?
Es diskutieren Ulrike Lunacek (Herausgeberin von „Global Female Future"/ Autorin), Gaby Küppers (Autorin) und Menschenrechtsaktivistin Dr.in Gisela Burckhardt.
Lina Chawaf ist eine syrische Journalistin, die seit 2011 im Exil lebt. Sie ist Geschäftsführerin von Radio Rozana, einem unabhängigen syrischen Medium mit Sitz in Paris. Sie wird ihre Erfahrungen aus Syrien und anderen Konfliktgebieten wie Jemen, Libyen, Sudan und anderen Ländern mit uns teilen. Sie wird darüber sprechen, wie es ist, als Journalistin in einem Konfliktgebiet für die wirtschaftliche, soziale und rechtliche Stärkung der Frauen durch Community-Medien zu kämpfen.
Toni Morrison fordert unseren Blick auf Literatur heraus – damals wie heute. In ihrer neu auf Deutsch erschienen Erzählung „Rezitativ“ (Rowohlt) spielt sie mit der Wahrnehmung der Leser*innen und bricht rassistische Stereotype auf. In einem Live-Podcast sprechen Julia Ritter und Sophia Stanger von „Die Buch. Der feministische Buchpodcast“ mit Literaturwissenschaftlerin Tomi Adeaga und Afrikawissenschaftlerin Miša Krenceyová von der Universität Wien, um Toni Morrisons Schreiben auf den Grund zu gehen.
How can we as journalists strengthen women’s empowerment through what kind of media projects? What role does community media play in the empowerment of women and marginalized groups? Who does this empowerment serve?
Ulrike Lunacek und Rosa Zechner spannen den Bogen vom
Kampf um bessere Arbeitsbedingungen im Globalen Süden
bis zum aktuell auf EU-Ebene verhandelten Lieferkettengesetz.
Lassen sich Debatten und Theorien rund um Feminizide aus Lateinamerika und der Karibik so einfach auf Europa übertragen und welche Schwierigkeiten stellen sich angesichts anglo-eurozentrischer und postkolonialer Strukturen in der Wissensproduktion? Welche gesellschaftlichen Veränderungen bräuchte es, um feminizidaler Gewalt entgegenzuwirken?
Unter dem Titel „Empowerment Media“ veranstalten COMMIT, FJUM, Frauen*solidarität und Women on Air eine Online-Reihe zu Projektvorstellungen in den Bereichen Konstruktiver Journalismus, Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in Medien.
Frauenarbeit weltweit: Egal ob in der Blumen- und der Textilindustrie, oder beim Engagement für Ernährungssouveränität und gegen Umweltzerstörung: Frauen sind Wegbereiterinnen im Kampf um soziale und ökologische Gerechtigkeit.
Was macht eine starke Geschichte aus? Und wenn ich sie habe, wie finde ich den feministischen Fokus?
Unter dem Motto „Klappe auf!“ macht sich eine Kooperation von österreichischen Organisationen aus dem Frauen- und entwicklungspolitischen Bereich für ein gewaltfreies Leben aller Frauen* und Mädchen* stark.
Film mit anschließendem Gespräch mit Gentiana Ramadani und Robert Pichler. Moderiert von Verena Bauer (Vorstandsmitglied der Frauen*solidarität).