Geschlechterbilder in Albanien: Film und Gespräch
Top Kino 1 Rahlgasse, 1060 Wien, Wien, AustriaFilm mit anschließendem Gespräch mit Gentiana Ramadani und Robert Pichler. Moderiert von Verena Bauer (Vorstandsmitglied der Frauen*solidarität).
Film mit anschließendem Gespräch mit Gentiana Ramadani und Robert Pichler. Moderiert von Verena Bauer (Vorstandsmitglied der Frauen*solidarität).
Konzeptuelle Führung mit Andrea Hubin und Aleksandra Kolodziejczyk durch die Ausstellung No Feeling Is Final. The Skopje Solidarity Collection.
Was bewirkt feministischer Protest? Wo liegen dessen Potenziale, aber auch Grenzen? Ausgehend von ihrem Beitrag über Las Tesis, ein interdisziplinäres, intersektionales und transinklusives feministisches Kollektiv in Chile und die globale Performance Un Violador En Tu Camino im Buch Global Female Future sprechen Autorin Marcela Torres Heredia und Mitherausgeberin Andreea Zelinka im Insta Live über den Protest auf der Straße - und was danach kommt.
Wie sieht ein feministisches Internet aus? Und wie können wir es erreichen? Ausgehend von ihrem Beitrag über #TakeBackTheTech und #ImagineAFeministInternet in Global Female Future sprechen Autrin Marwa Azelmat und Mitherausgeberin Andreea Zelinka im Insta Live über eine digitale feministische Revolution und den Weg dorthin.
Weltweit stehen Frauen bei sozialen und politischen Kämpfen in der ersten Reihe. Ob Klimakrise, gerechte Arbeitsbedingungen oder antirassistischer Widerstand - "Change is female". Aber wieso ist das so? Und was bedeutet das für unser Engagement für eine feministische Zukunft?
Andrea Ernst, Autorin und Mit-Herausgeberin des Buches „Global Female Future - Wie feministische Kämpfe Arbeit, Ökologie und Politik verändern“ wird zu den Themen Rassismus und Care-Arbeit von Frauen sprechen.
Der Widerstandskampf sahrauischer Frauen steht im Zentrum der Veranstaltung: Im Anschluss an die österreichische Erstaufführung des Films Insumisas diskutieren Nadjat Hamdi und Najat Salek über die Rolle der Frauen im Kampf um die Selbstbestimmung der Menschen in Westsahara.
Die Podiumsdiskutant_innen verknüpfen nationale Entwicklungen mit globalen und ermöglichen so eine globale Perspektive auf aktuelle Antifeminismus- und Anti-Gender-Diskurse.
Luisa Dietrich Ortega, Ulrike Lunacek und Marcela Torres Heredia berichten über ihre Erfahrungen in Lateinamerika mit den Kämpfen von Frauen gegen Gewalt, für Frieden und Demokratie, für den Schutz von Umwelt und Klima und gegen die Ausbeutung von Ressourcen. Danach wird gefeiert zur Musik von DJane Stone (Chile-Österreich). Eröffnung mit Liedern von Yeni Ccorahua (Peru-Österreich)
Wie eine umfassende Repräsentation von Frauen in der Politik die Umsetzung feministischer Politiken beeinflussen kann, wird in dem Vortrag von Sozialwissenschaftlerin Katharina Watt am Beispiel Ruandas beleuchtet.
Baobab, Frauen*solidarität und ÖFSE bitten die Preisträger*innen der diesjährigen Ausschreibung auf die Bühne. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im C3 – Centrum für Internationale Entwicklung werden die ausgewählten Arbeiten prämiert.
Wie kann eine Wirtschaft funktionieren, die die planetaren Grenzen respektiert? Und welche Rolle spielt der Feminismus, um das zu erreichen? Ein Gespräch mit Verena Wolf und Iris Frey, moderiert von Andreea Zelinka.
Den rechtlichen und strukturellen Hürden trotzend, haben feministische Aktivist_innen in Mexiko und anderen Ländern kollektive Netzwerke aufgebaut, um Personen bei Abtreibungen zu unterstützen und zu begleiten.