Wiener Frauentag im Rathaus 2022
Die Frauen*solidarität wird auch 2022 wieder bei der Informations- und Vernetzungsveranstaltung von feministischen- und Frauenorganisationen im Wiener Rathaus präsent sein!
Die Frauen*solidarität wird auch 2022 wieder bei der Informations- und Vernetzungsveranstaltung von feministischen- und Frauenorganisationen im Wiener Rathaus präsent sein!
Podiumsdiskussion Eine Podiumsdiskussion mit Rocío Rueda Ortiz (Bildungswissenschafterin, Universidad Pedagógica Nacional, Bogotá), Dunia Khalil (Rechtsberaterin und Trainerin, Universität Wien ) und Raphael Perret (Medienkünstler, Zürich). Es moderiert Margarita Langthaler (ÖFSE). https://www.youtube.com/watch?v=0Qqw9aC0HiI&t=3s Während Digitalisierung seit ihren Anfängen einerseits mit der Hoffnung auf Demokratisierung verbunden war, werden viele Phänomene der digitalen Kommunikation immer stärker als Bedrohung für…
Wir vergeben wieder den C3 Award für herausragende Vorwissenschaftliche (Diplom-)Arbeiten von Schüler_innen von BHS und AHS aus ganz Österreich, die im laufenden oder vergangenen Schuljahr abgeschlossen wurden, mit thematischem Bezug und kritischen Zugang zu Internationaler Entwicklung.
Du machst selber Radiosendungen oder schreibst Artikel?
Du möchtest deine Beiträge besser auf sozialen Medien bewerben?
Online-Medienworkshop mit Radio-, TV- und Digital-Journalistin Anastasia Lopez
Die Frauen*solidarität hat auch dieses Jahr einen Standplatz am Südwind-Straßenfest
14./15 Mai am Campus der Uni Wien
https://www.suedwind.at/wien/
Du möchtest kurze Videos von Demos machen, oder Meinungen per Interview einholen? Und das alles mit dem Handy?
Preisverleihung für herausragende Vorwissenschaftliche (Diplom-)Arbeiten
Die entwicklungspolitischen Organisationen im C3 - Centrum für Internationale Entwicklung freuen sich die Verleihung des C3-Awards 2022 anzukündigen.
Im Rahmen eines Festaktes werden die ausgewählten vorwissenschaftlichen (Diplom)Arbeiten vorgestellt und prämiert!
Vortrag von Rina Alluri; Moderation durch Sushila Mesquita. This critical discussion questions the politics of knowledge by problematizing intersectional identity markers within areas such as academia and learning spaces. It will raise questions such as: Who do we learn from? What do we learn? And how can we begin to unlearn through decolonization and liberation processes?
Im Rahmen des Projekts "Unser Spiel für Menschenrechte", an dem auch die Frauen*solidarität beteiligt ist, findet am 17.9. vor der umstrittenen FIFA WM in Katar eine alternative WM in Wien statt.
Young people from the global south and north designed a digital photo exhibition in which they illustrated their personal experiences and perspectives on the topic "climate justice".
Die FIFA-Fußballweltmeisterschaft bekommt viel Aufmerksamkeit – mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung verfolgt die Spiele. Sport kann ein Ausgangspunkt sein, um weiteren Themen nachzugehen:
Was hat die Fußball-WM mit Menschenrechten zu tun? Was weiß ich eigentlich alles über meine Lieblingssportmarken? Und was kann ich alles tun, um mich für Menschenrechte einzusetzen?
In den späten 1950er Jahren brachten kirchliche Netzwerke junge Krankenschwestern aus Kerala in Südindien zunächst nach Deutschland, wo sie aber in den 1980er Jahren nach der Ausbildung von ausreichendem inländischen Nachwuchs wieder entlassen wurden. Ein Teil von ihnen konnte einschlägige Arbeitsplätze in Österreich finden. Die Emigration führte zur Hybridisierung der Kultur und zum Aufbrechen der traditionellen Geschlechterrollen in den Familien.
This roundtable is motivated by both recent controversies and struggles about remembering – and forgetting – Taiwan’s so-called “comfort women” and the continued use of sexual violence in warfare today.
Wir laden ein zur Buchpräsentation "Global Female Future. Wie feministische Kämpfe Arbeit, Ökologie und Politik verändern" und zum Fest anlässlich unseres 40jährigen Bestehens.
Was bedeuten globale Ungleichheiten? Wo gibt es auf internationaler Ebene soziale Ideen, Institutionen und sozialpolitische Maßnahmen? Warum müssen sich überhaupt Feministinnen mit Sozialpolitik auseinandersetzen? Diese Fragen werden uns u.a. in den Workshop beschäftigen, aber auch die Rolle von Community Medien wird thematisiert. Community-Medien, vor allem das Radio, sind in dieser globalen Schieflage ausgleichende Akteur_innen. Sie…
Das Thema Multikulturalität und Identität im Mittelmeerraum wird mit einem Film, Vorträgen und einem Publikumsgespräch präsentiert. Den Anfang machen 2 Präsentationen zum Thema von Zohra Bouchentouf-Siagh und Peter Cichon. Danach wird der Film Alegría (E-2021, mEU) von Violeta Salama gezeigt. Im Anschluss daran wird die Regisseurin und eine der Hauptdarstellerinnen ihren Zugang zum Thema erläutern.
Die Ausstellung beleuchtet die 40-jährige Geschichte der Frauen*solidarität seit ihrer Gründung 1982 bis heute im Kontext internationaler Solidarisierung und von Frauen*rechten und Geschlechtergleichstellung in der österreichischen Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit.
„Klappe auf!“ veranstaltet jährlich eine Aktion, die zum Thema Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* sensibilisiert. Eine Auswahl an animierten Kurzfilmen zum Themenschwerpunkt Flucht und Krieg wird an diesem Abend gezeigt.
Wir präsentieren die neue Ausgabe der Zeitschrift frauen*solidarität zu den Themen Engaging Men, sowie Literatur und Sprache. Vorgestellt wird auch die Best-of Kompilation 2021/22 zum Thema „Leaving no one behind – Crisis & Gender (In)Equality“ der Sendereihe Globale Dialoge – gestaltet von der Redaktionsgruppe Women on Air.
Die Frauen*solidarität ist am 6. Dezember von 14:30 - 18:00 mit einem Infostand in der Hauptbücherei bei den Schwerpunktwochen gegen genderspezifische Gewalt vertreten.
Mi, 7. Dezember, 9:00 - 12:00 Uhr
Eine Living Library Veranstaltung für Schulklassen
Zielgruppe: Schüler_innen, 14 – 19 Jahre
Die zwölfjährige Mahi lebt mit ihrer kleinen Schwester und ihren Eltern auf dem Land. Zwischen Hausarbeit und erfundenen Spielen auf sandigem Boden wird sie mit neuen Fragen konfrontiert: „Wie wird eine Frau schwanger?“
Film und Q&A mit der Regisseurin Maryam Zahirimehr, moderiert von Verena Bauer (Frauen*solidarität)
Schüler_innen der FH Soziale Arbeit, die einen Auslandsaufenthalt absolvierten, reflektieren über ihre Erfahrungen und lernen, wie sie gemeinsam eine Radiosendung produzieren können.
Lena Schilling (Autorin und Klimaaktivistin) und Huem Otero Garcia (Abgeordnete zum Wiener Landtag, Grüne) diskutieren globale Zusammenhänge feministischen Engagements für unsere Umwelt und die Bedeutung lokalen Handels für die globale Klimabewegung.
Trotz konservativen Backlash, oder gerade deswegen, sind feministische Bewegungen so stark wie nie. Die neue Ausgabe der frauen*solidarität beschäftigt sich mit Revolutionen und Transformationen, die immer häufiger zentral feministische Ziele verfolgen. Im Studio spricht Andreea Zelinka, Redakteurin der frauen*solidarität, live mit zwei Autorinnen der Ausgabe. Mit Sara Mohammadi über die Revolution im Iran und mit Agnes Sieben über den gescheiterten progressiven Verfassungsentwurf in Chile.
Am 8. März wird in der Rampengalerie des Badeschiffs die Ausstellung „40 Jahre Frauen*solidarität“ eröffnet. Zu sehen gibt es Schautafeln mit Informationen und Bildern aus der Geschichte der Frauen*solidarität seit ihrer Gründung 1982 bis heute.
Was bedeutet es feministische Medienarbeit zu machen? Was hat sich im Laufe der Jahre geändert?
Über diese Fragen und mehr diskutieren die Mitarbeiter*innen der Frauen*solidarität Aleksandra Kolodziejczyk, Andreea Zelinka, Claudia Dal-Bianco & Dani Baumgartner Live im Studio.
Anlässlich des Internationalen Frauentags werden im Wiener Rathaus zahlreiche Einrichtungen aus den Bereichen Frauenpolitik und – geschichte, Gewaltschutz und Mädchen/Jugend über ihre Angebote informieren.
Die Frauen*solidarität wird mit einem Infostand vertreten sein und ihre Arbeit und Angebote vorstellen.
Wie feministische Kämpfe Arbeit, Ökologie und Politik verändern, diskutieren die Herausgeberinnen Ulrike Lunacek und Rosa Zechner - unter anderem am Beispiel der Auseinandersetzungen um Unternehmensverantwortung und Lieferkettengesetze.
Zu welchen Mitteln dürfen, sollen bzw. können Frauen greifen, um ihre politische Teilhabe in der Gesellschaft durchzusetzen? Was haben wir aus 40 Jahren feministischer Auseinandersetzungen und Bewegungen gelernt? Welche feministische Perspektiven gibt es zu „Frauen zwischen bewaffnetem Kampf und parlamentarischer Teilhabe“ in Lateinamerika und welche in den Ländern der Subsahara?
In Zeiten von globaler Unsicherheit und multiplen Krisen kann sich schnell ein Gefühl von Handlungsunfähigkeit breit machen. Doch es gibt immer was zu tun!
In der Sendung Globale Dialoge geben die Herausgeberinnen Andrea Ernst, Publizistin, Dramaturgin und Regisseurin, und Andreea Zelinka, Redakteurin der frauen*solidarität und Mitarbeiterin im Roten Antiquariat Wien, Einblicke in die Themen des Buches "Global Female Future".
40 Jahre feministische Kämpfe in einem Buch – 40 Jahre Fortschritte und Lernen aus Rückschlägen, die doch Wege hin zu einem selbstbestimmten Leben eröffnen. Lesung und Diskussion mit Mitherausgeberin Andreea Zelinka.
Nach der Unabhängigkeit von der Sowjetunion entstanden in Georgien ab Mitte der 1990er verstärkt Frauen-NGOs und später auch LGBTIQ-Organisationen. Welche Aktivitäten und Erfolge zeitigte der feministische Aktivismus im letzten Vierteljahrhundert? Es diskutieren Gundi Dick und Ketevan Bakradzev, Moderation: Rosa Zechner.
In ihrem Buch Global Female Future versammelt die Ex-Vizepräsidentin des EP Ulrike Lunacek gemeinsam mit vier weiteren Herausgeberinnen feministische Stimmen aus der ganzen Welt im Kampf um Gerechtigkeit. Anlass ist das 40-jährige Jubiläum des feministisch-entwicklungspolitischen Veriensund Zeitschrift Frauen*solidarität in Wien.
Filmscreening von FEMINISM WTF mit anschließendem Gespräch mit Ulrike Lunacek (eh. Staatssekretärin für Kunst und Kultur, Obfrau der Frauen*solidarität) und Andreea Zelinka (Lyrikerin, Redakteurin bei der feministischen Zeitschrift frauen*solidarität)
For decades the myth of “overpopulation” has led to (most of the time forceful) activities by governments and institutions in many parts of the world targeted in its vast majority against women, women’s bodies and women’s reproductive rights. Feminist critique of this myth and protest against those activities have also been ongoing for decades and widespread, but much too often ignored or marginalized.
Die Reproduktionsmedizin verspricht jeder Frau* (und jedem Mann*) deren Wunsch nach einem maßgeschneiderten Kind zu erfüllen. Sie wirbt damit, dass sie gesellschaftlichen Diskriminierungen entgegenwirke, zu höherem Lebensstandard und zu finanzieller Unabhängigkeit von Frauen* weltweit beitrage. Inwieweit halten diese Versprechen? Bietet die Reproduktionsmedizin mehr Unabhängigkeit für Frauen*? Oder verstecken sich dahinter neue Formen der Ausbeutung?